TÜV-Umfrage: Digitale Auto-Cockpits
Mobilität
Neue Mobilität
Die autogerechte Stadt ist keine menschengerechte Stadt. Diese Erkenntnis ist mittlerweile bei allen Stadt- und Verkehrsplaner:innen angekommen – und erfordert ein Umdenken. Wie wollen wir uns künftig in den Städten bewegen? Welche Alternativen gibt es zum eigenen Auto, welche zu Bus und Bahn?
Klar ist: je umständlicher die Konzepte zur neuen Mobilität, desto eher werden sie scheitern. In diese Diskussion klinkt sich der TÜV-Verband auf zwei Ebenen an: Wir erarbeiten selbst Mobilitätskonzepte, gern mit anderen „Think Tanks“, und beziehen Stellung zu aktuellen Konzepten und Regelwerken, die sich mit Mobilität beschäftigen. Und wir hinterfragen den Nutzen und prüfen die Sicherheit von Verkehrsträgern und -konzepten, die schon morgen eine wichtige Rolle im Verkehr spielen könnten. Das betrifft zum Beispiel E-Scooter und Peoplemover (autonom fahrende Busse) ebenso wie Shared Mobility.
Auf dem Land bleibt das eigene Auto vorerst unverzichtbar, doch in den Städten ist ein Umdenken unvermeidbar. Künftig wird es mehr Vielfalt geben. Der TÜV-Verband wirkt daran mit, diese Zukunft zu gestalten.
Neuigkeiten
Haben Sie Fragen?
Richard Goebelt
Mitglied der Geschäftsführung und Fachbereichsleiter Fahrzeug und Mobilität