Die Anwendung der etablierten Hygienekonzepte bleibt weiterhin eine wichtige Voraussetzung, um dem Virus keine Chance zu geben. Die Pandemiezeit fordert zudem flexible und zukunftsfähige Lösungen für die Fahrausbildung und die Fahrerlaubnisprüfung insbesondere im Hinblick auf die Erhöhung der Ausbildungs- und Prüfkapazitäten und eine flexiblere Arbeitsorganisation.
Die Technischen Prüfstellen und die Fahrlehrerschaft haben im Vertrauen auf die gemeinsam mit den Verkehrsverwaltungsbehörden auf Ebene des Bundes und der Länder festgelegten Entwicklungsschritte – auch zur Bewältigung der pandemiebedingten Herausforderungen – mit Hochdruck an der Weiterentwicklung der beiden Teilsysteme „Fahrausbildung“ und „Fahrerlaubnisprüfung“ sowie des Gesamtsystems „Fahranfängervorbereitung“ gearbeitet. Dabei haben sie die Leistungsfähigkeit und Qualitätssicherung in den Teilsystemen sowie die Systemintegration in den Mittelpunkt ihrer Anstrengungen gestellt und vorzeigbare Erfolge erzielt.
Das gemeinsame Eckpunktepapier von BVF moving, Dekra und dem TÜV-Verband stellt die nötigen Maßnahmen vor, die eine zügige Rückkehr aller Fahrschüler:innen zur Fahrerlaubnis ermöglichen.